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In der Milch sorgen die Proteine dafür, dass die Wirkung des Matcha vermindert wird: Die Proteine (Kaseine) vermindern die Konzentration der so wichtigen Catechine (EC, EGC, ECG, EGCG) im zubereiteten Getränk. Durch eine Studie an der Berliner Charité wurde das von Kardiologen unter der Leitung von Prof. Verena Stangl vor etwa neun Jahren 2006 herausgefunden. Im European Heart Journal (2007, 28, S. 219–223) wurde das Ergebnis veröffentlicht: „In the present study, we found a particular, selective decrease in the concentrations of a number of catechins after centrifugation of freshly brewed tea with milk compared with tea without milk, which suggests complex formation between catechins and milk proteins“.
Aber es kommt ja nicht immer nur darauf an, seinem Körper was Gutes zu tun. Manche schwören ja auch auf den Geschmack eines Matcha-Latte, daher: Schmecken tut’s trotzdem 😉